am meisten angesehen - Ferrocarriles Ecuatorianos / Gerhard Schlenz |

Ferrocarriles Ecuatorianos1659 x angesehenAutoferro im Bahnhof Cotopaxi, der gleich neben dem Eingang zum Nationalpark liegt. Diese Station ist mit einer Seehöhe von 3583m eine der höchst gelegenen im ecuadorianischen Eisenbahnnetz, das einheitlich in Kapspur (1067 mm) ausgeführt ist.Gerhard Schlenz
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Ferrocarriles Ecuatorianos1458 x angesehenBei den Autoferros 36 und 01 wurde die Aufarbeitung begonnen. Heute erstrahlen sie in neuen Farben und sind wieder betriebsfähig.Gerhard Schlenz
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Ferrocarriles Ecuatorianos1433 x angesehenZwei betriebsfähige Maschinen, 2402 und 2407, in der Remise in Ibarra. Davor der Rest des Ferrocamions 27, eines schienengängen LKWs.Gerhard Schlenz
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Ferrocarriles Ecuatorianos1416 x angesehenTorso einer Doppellokomotive, die in den 60er-Jahren zur Traktion schwerer Güterzüge und Mixtos (GmPs) beschafft wurde.Gerhard Schlenz
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Ferrocarriles Ecuatorianos1415 x angesehenIn der Remise in Ibarra steht eine große Anzahl verschiedenster Fahrzeugtypen, wie hier die Verschublokomotive 15.Gerhard Schlenz
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Ferrocarriles Ecuatorianos1399 x angesehenDie Remise in Riobamba. Sie liegt ca. 1 1/2 km vom Bahnhof entfernt und beherbergt eine große Zahl gedeckter Güterwagen, einige Reisezugwagen und die Autoferros.Gerhard Schlenz
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Ferrocarriles Ecuatorianos1390 x angesehenAutoferro 31 neben einer Gelenklokomotive. Sie warten zur Zeit noch auf ihre betriebsfähige AufarbeitungGerhard Schlenz
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Ferrocarriles Ecuatorianos1377 x angesehenBahnhof Sibambe von der von Alausí kommenden Strecke aus gesehen: Auf halber Höhe befindet sich der Streckenabschnitt zwischen oberer und unterer Spitzkehre, im Bahnhof zweigen die stillgelegten Strecken nach Guayaquil und nach Cuenca ab.Gerhard Schlenz
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Ferrocarriles Ecuatorianos1367 x angesehenAutoferro 97 auf der Strecke bei Cajabamba. Der Aufenthalt auf dem Dach ist heute nicht mehr gestattet.Gerhard Schlenz
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Ferrocarriles Ecuatorianos1252 x angesehenDie Nariz del Diablo: links der Bahnhof Sibambe und die eingestellte Strecke nach Guayaquil, rechts am Hang die eingestellte Linie nach Cuenca. Auf halber Höhe die Strecke von Alausí, ganz rechts die obere, darunter der stark fallende Abschnitt zur unteren Spitzkehre.Gerhard Schlenz
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Ferrocarriles Ecuatorianos1176 x angesehenDas Gleisdreieck nach dem Bahnhof Sibambe befindet sich schon auf der Strecke Richtung Guayaquil.Gerhard Schlenz
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Ferrocarriles Ecuatorianos1092 x angesehenDer Metropolitan-Autoferro hat den Bahnhof Alausí erreicht. Nach längerem Aufenthalt fährt er über die weltberühmte Nariz del Diablo nach Sibambe.Gerhard Schlenz
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Ferrocarriles Ecuatorianos854 x angesehenDer Mercedes-Autoferro in einer der zahlreichen Schleifen bei Palmira. Fast jedes Tal wird ausgefahren, Brücken sind wegen der schwierigen Erhaltung selten.Gerhard Schlenz
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Ferrocarriles Ecuatorianos838 x angesehenIm Konvoi fahren die drei Autoferros Richtung Nariz del Diablo. Durch den Umbau aus Autobussen liegt der Motor vorne über dem Laufdrehgestell. Bei nassen Schienen, wie sie am Äquator regelmäßig vorkommen, führt dies oft zum Liegenbleiben des Fahrzeugs. Auf die Schienen aufgebrachter Sand löst das Problem meist. Gerhard Schlenz
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Ferrocarriles Ecuatorianos832 x angesehenDer Autoferro der Metropolitan hat den Abstieg Richtung Alausí begonnen und fährt nahe der Station Tixan talwärts.Gerhard Schlenz
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Ferrocarriles Ecuatorianos827 x angesehenLokdenkmal in Riobamba. Die Lokomotive 15 steht hier gemeinsam mit einem Güterwagen, der als Verkaufsstand für Víveres (Lebensmittel) dient.Gerhard Schlenz
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