Griechenland - Pilionbahn / Herbert Ortner
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Im KüstenabschnittNach dem Zementwerk, es geht ständig zwischen der Straße und dem Meer entlang.Herbert Ortner
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Am Meer entlangDer Küstenabschnitt der Pilionbahn verläuft im wesentlichen auf einem schmalen Streifen zwischen der Kante der Uferbefestigung und der Hauptstraße auf die Pilion-Halbinsel hinaus.Herbert Ortner
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Durch den ZementhafenEtwas außerhalb von Volos führen Bahn und Straße durch das Werksglände das Herakles-Zementwerks, das hier einen eigenen Frachthafen betreibt.Herbert Ortner
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AnavrosDie auf diesem Abschnitt eingesetzte Schöma-Diesellok wartet vor den gut 100 Jahre älteren offenen Sommerwagen der Straßenbahn auf die nächste Tour nach Agria.Herbert Ortner
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AnavrosAnavros am östlichen Stadtrand von Volos ist heute Ausgangspunkt des befahrbaren Streckenabschnittes. Hier besteht eine direkte Umstiegsmöglichkeit zu städtischen Buslinien.Herbert Ortner
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ParkbahnEtwa ab der Station Vlahava - Agios Konstantinos (dort endete das Vierschienengleis) verläuft die Strecke durch einen Park bis an den Stadtrand bei Anavros. Dort befindet sich heute der Ausgangspunkt des Küstenabschnittes.Herbert Ortner
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Spuren im AsphaltEin Teil der Stadtstrecke war sogar als Vierschienengleis für drei Spurweiten ausgeführt. Um 1987 wurde die 60cm-Spur wieder befahrbar gemacht und bis 1994 wurden einige Sonderfahrten auf der Stadtstrecke durchgeführt. Dann wurden die Gleise, wohl als Zugeständnis an automobiles Wählerpotential, zugeteert, obwohl die Bahnstrecke schon damals vollständig unter Denkmalschutz stand.Herbert Ortner
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Griechische Rush HourDer Odos Dimitriados ist eine von zwei als gegenläufige Einbahnen geführten Hauptverkehrsstraßen in Volos. Kaum zu glauben, dass hier einst die Schmalspurbahn auf der Straße fuhr, bis 1950 sogar als Straßenbahn auf der Stadtstrecke, ergänzend zu den Fahrten auf den Pilion.Herbert Ortner
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4 Schienen - 3 SpurweitenVom Bahnhof Volos führte dieses ungewöhnliche Vierschienengleis zum Hafen und auch ins Stadtzentrum hinein. Die im Bild linke Schiene wurde von allen gemeinsam genutzt, der 600mm-Spur der Pilionbahn, der Meterspur der Thessalischen Schmalspurbahn von Kalambaka und die Normalspur der ehemaligen Meterspurlinie von Larissa.Herbert Ortner
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To TrenakiObwohl die Pilionbahn den Ort selbst nicht direkt berührt, erschien sie dem Inhaber dieses Souvenirladens in Kala Nera als die typische Sehenswürdigkeit der Region schlechthin, so dass er seinen Laden nach der Bahn benannte. "Trenaki" heißt nichts anderes als "Bähnchen".Herbert Ortner
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Strecke Agria - Ano LechoniaZwischen Agria und Ano Lechonia sind die Gleise durchwegs noch vorhanden, wenn auch in langen Abschnitten zugeteert auf der Pilion-Hauptstraße. Im Anschluss an den Bahnhof Agria verläuft das Gleis noch teilweise offen hinter den Häusern entlang.Herbert Ortner
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Bahnhof AgriaDas Bahnhofsgebäude von Agria, StraßenansichtHerbert Ortner
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Bahnhof AgriaLok Delta-Alpha 1 mit den 100 Jahre älteren Sommerwagen der Straßenbahn von Volos. Zwar gibt es auch in Agria ein Gleisdreieck, da aber in Anavros keine Wendemöglichkeit besteht, wird in Richtung Volos mit dem Führerstand voraus gefahren.Herbert Ortner
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Bahnhof AgriaBis ins kleinste Detail wurde das Bahnhofsgebäude von Agria liebevoll reastauriert. Bei diesem Anblick ist kaum vorstellbar, das von dem Bauwerk vorher nur noch das Erdgeschoss vorhanden war.Herbert Ortner
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Bahnhof AgriaSoeben von Volos angekommen, setzt die Schöma-Diesellok ans andere Ende des Zuges um.Herbert Ortner
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In AgriaAußerhalb der Betriebszeiten ist die Zufahrt zum Bahnhof mit einer Kette abgesperrt. Autofahrer verwechseln sonst das Gleis mit einem Parkplatz, ein Phänomen, das auch an vielen anderen Stellen entlang der Strecke anzutreffen ist.Herbert Ortner
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