Ferrocarriles Ecuatorianos / Gerhard Schlenz
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Ferrocarriles EcuatorianosZwei betriebsfähige Maschinen, 2402 und 2407, in der Remise in Ibarra. Davor der Rest des Ferrocamions 27, eines schienengängen LKWs.Gerhard Schlenz
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Ferrocarriles EcuatorianosTorso einer Doppellokomotive, die in den 60er-Jahren zur Traktion schwerer Güterzüge und Mixtos (GmPs) beschafft wurde.Gerhard Schlenz
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Ferrocarriles EcuatorianosBei den Autoferros 36 und 01 wurde die Aufarbeitung begonnen. Heute erstrahlen sie in neuen Farben und sind wieder betriebsfähig.Gerhard Schlenz
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Ferrocarriles EcuatorianosIn der Remise in Ibarra steht eine große Anzahl verschiedenster Fahrzeugtypen, wie hier die Verschublokomotive 15.Gerhard Schlenz
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Ferrocarriles EcuatorianosDie Remise in Ibarra befindet sich nahe des Bahnhofs. Die Aufschrift erinnert auch an den noch vorhandenen Abschnitt Quito-Ibarra. Hier liegt zwar noch das Gleis, es wird aber teilweise als Geh- bzw. Radweg benützt.Gerhard Schlenz
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Ferrocarriles EcuatorianosDer Autoferro 10 als Zug nach Primer Paso nahe Ibarra.Gerhard Schlenz
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Ferrocarriles EcuatorianosAutoferro 10 im Bahnhof Ibarra. Die nach St. Lorenzo an der Küste führende, 1950 erbaute Nordlinie endet heute bereits in Salinas. Die weitere Strecke wurde durch Erdrutsche unpassierbarGerhard Schlenz
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Ferrocarriles EcuatorianosAutoferro im Bahnhof Cotopaxi, der gleich neben dem Eingang zum Nationalpark liegt. Diese Station ist mit einer Seehöhe von 3583m eine der höchst gelegenen im ecuadorianischen Eisenbahnnetz, das einheitlich in Kapspur (1067 mm) ausgeführt ist.Gerhard Schlenz
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