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Galerie > Schmalspurbahnen in aller Welt

neueste Dateien - Schmalspurbahnen in aller Welt
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Ferrocarriles EcuatorianosAutoferro 83 erreicht den Bahnhof Machachi. Er hat auf seinen 15 km Fahrt bereits 200 Höhenmeter überwunden.Gerhard Schlenz02. Januar 2007
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Ferrocarriles EcuatorianosAutoferro 93 wird untauglich in Machachi abgestellt. Er ersetzte an diesem Tag den ebenfalls untauglichen Metropolitan-Autoferro. Die Fahrgäste steigen in den ENFE-Triebwagen um.Gerhard Schlenz02. Januar 2007
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Ferrocarriles EcuatorianosDurch häufigen Regen und ungesicherte Hänge kommt es immer wieder zu Vermurungen. Größere führen zu Streckenstilllegungen, kleinere werden vom Schaffner mittels Schaufel beseitigt.Gerhard Schlenz02. Januar 2007
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Ferrocarriles EcuatorianosOrtsdurchfahrt in Alausí. Die im Konvoi fahrenden Autoferros passieren die mitten in der Stadt neben der Straße gelegene Ortsdurchfahrt.Gerhard Schlenz02. Januar 2007
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Ferrocarriles EcuatorianosZwei ENFE-Autoferros im Bahnhof Alausí. Hier hat sich der Wasserkran aus der Dampflokzeit erhalten.Gerhard Schlenz02. Januar 2007
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Ferrocarriles EcuatorianosDer Metropolitan-Autoferro hat den Bahnhof Alausí erreicht. Nach längerem Aufenthalt fährt er über die weltberühmte Nariz del Diablo nach Sibambe.Gerhard Schlenz02. Januar 2007
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Ferrocarriles EcuatorianosAutoferro 61 verlässt Alausí. Deutlich ist das vom Autobus übernommene Antiebskonzept zu erkennen: Der Motor liegt über dem vorderen, nicht angetriebenen Drehgestell, während das hintere Drehgestell mittels Welle angetrieben wird.Gerhard Schlenz02. Januar 2007
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Ferrocarriles EcuatorianosKurz nach Alausí beginnt die Strecke stark zu fallen, es folgen eine Schleife und die weltbekannten Spitzkehren der Nariz del Diablo, bis der Bahnhof Sibambe im Tal des Rio Chanchan erreicht istGerhard Schlenz02. Januar 2007
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Ferrocarriles EcuatorianosKurz nach dem Bahnhof Alausí wird der Höhenunterschied durch eine Schleife ausgeglichen. Blick vom oberen Streckenabschnitt ins Tal des Rio Alausí, durch das soeben der Metropolitan-Autoferro fährt.Gerhard Schlenz02. Januar 2007
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Ferrocarriles EcuatorianosAutoferro 61 nahe der oberen Spitzkehre der Nariz del Diablo.Gerhard Schlenz02. Januar 2007
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Ferrocarriles EcuatorianosAutoferro 61 wendet in der oberen Spitzkehre der Nariz del Diablo die Fahrtrichtung.Gerhard Schlenz02. Januar 2007
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Ferrocarriles EcuatorianosAutoferro 61 schiebt die Steigung zwischen unterer und oberer Spitzkehre hinauf. Durch die Verwendung eines Autobusgetriebes haben die Autoferros zwar 3-5 Vorwärtsgänge, jedoch nur einen Rückwärtsgang.Gerhard Schlenz02. Januar 2007
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Ferrocarriles EcuatorianosDer Metropolitan-Autoferro befährt die untere Spitzkehre der Nariz del Diablo. Ab hier geht es entlang des Rio Alausí zum Bahnhof Sibambe.Gerhard Schlenz02. Januar 2007
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Ferrocarriles EcuatorianosEcuador besitzt ein landesweites Eisenbahnnetz, das nach Zerstörungen durch das Klimaphänomen El Niňo heute nur mehr auf Teilstrecken in Betrieb ist: ENFE-Autoferros vor der Abfahrt im Bahnhof Riobamba.Gerhard Schlenz02. Januar 2007
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Ferrocarriles EcuatorianosDie Strecken über die Nariz del Diablo und Quito- Latacunga werden auch von Metropolitan-Autoferros befahren, die mehr Komfort als die staatlichen bieten, mit ca. 40 USD auch deutlich teurer gegenüber dem Normalpreis von 11 USD sind.Gerhard Schlenz02. Januar 2007
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Ferrocarriles EcuatorianosLokdenkmal in Riobamba. Die Lokomotive 15 steht hier gemeinsam mit einem Güterwagen, der als Verkaufsstand für Víveres (Lebensmittel) dient.Gerhard Schlenz02. Januar 2007
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