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Galerie > Die Bregenzerwaldbahn > Museumsbetrieb > Die Bregenzerwaldbahn / Stephan Rewitzer

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U 25 der BwBU 25 im Bahnhof Schwarzenberg.
Die Saison 2004 war die vorerst letzte für den Streckenabschnitt Schwarzenberg - Bersbuch. Aufgrund des Baues der neuen Umfahrungsstraße mussten die Gleisanlagen abgetragen werden.
Stephan Rewitzer
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U 25 im Bahnhof Bezau beim Auffrischen ihrer Kohle- und Wasservorräte.Stephan Rewitzer
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Stephan Rewitzer
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Stephan Rewitzer
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Stephan Rewitzer
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Segmentdrehscheibe in BezauDer Verkauf eines Teil des Bahnhofsareals machte den Bau einer Segementdrehscheibe notwendig. Der Einbau einer Weiche war aus Platzgründen nicht mehr möglich.Stephan Rewitzer
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Im Austausch gegen die U24, die bis 2005 am Spielplatz der Promenade stand, kam die 498.03 aus Bezau nach Bregenz.

Es ist geplant die U24 wieder betriebsfähig aufzuarbeiten.
Stephan Rewitzer
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Letztes Jahr konnte man hier noch bis zur Haltestelle Bersbuch fahren, die Strecke war jedoch der neuen Bundesstraße im Weg, neuer Endpunkt der BWB ist daher der Bahnhof Schwarzenberg.Stephan Rewitzer
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Erst dieses Jahr wurde der Güterschuppen in Schwarzenberg komplett neu aufgebaut.Stephan Rewitzer
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Als ob die neue Bundesstraße und die lange Stützmauer nicht genug Rückschläge für die BWB wären, kam es auch noch zum Komplettumbau der Kreuzung Schwarzenberg/Andelsbuch, es entstand ein Kreisverkehr, die Bahnstrecke muss ihn und den neuen Radweg auf gut 60 Meter queren.

Somit starb bereits der dritte Fotostandpunkt innerhalb von nur einem Jahr.
Stephan Rewitzer
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Im Zuge des Baus der neuen Bundesstraße sowie des Kreisverkehrs wurde auch die oberhalb der Bahnstrecke befindliche Bundesstraße verbreitert.Stephan Rewitzer
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Man erkennt noch deutliche Spuren des Hochwassers, welches in der Nacht vom Nacht vom 22. auf den 23. August 2005 im Bregenzerwald wütete.

Glücklicherweise hatte die BWB diesmal keine gröberen Schäden zu vermelden, es wurde "nur" die Bregenzerachbrücke mit Treibgut "verräumt" sowie die Antriebsanlage der Schiebebühne in Bezau von den Wassermassen geflutet.
Stephan Rewitzer
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Am 22. Mai 1999 stürzte die 68m lange Sporeneggbrücke, das Hochwasser unterspülte den Mittelpfeiler der Brücke, in die Bregenzerache, der Fortbestand des Vereins war akut bedroht.

Mithilfe von Kostenbeteiligungen des Landes Vorarlberg war es möglich den erforderlichen Betrag von damals 6,9 Millionen Schilling für den Wiederaufbau aufzubringen, am 10. Juni 2000 konnte die Brücke feierlich wiedereröffnet werden.
Stephan Rewitzer
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Nun präsentiert sich die Sporeneggbrücke in tadellosem Zustand, und es ist zu hoffen, dass die getroffenen Schutzmaßnahmen einen erneuten Schaden an der Brücke im Falle eines Hochwassers verhindern können.Stephan Rewitzer
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Nun präsentiert sich die Sporeneggbrücke in tadellosem Zustand, und es ist zu hoffen, dass die getroffenen Schutzmaßnahmen einen erneuten Schaden an der Brücke im Falle eines Hochwassers verhindern können.Stephan Rewitzer
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Der letzte Zug nach Schwarzenberg verlässt die Haltestelle Reuthe.Stephan Rewitzer
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